Noch ist nicht klar, wer Oberbürgermeister Roland Klenk beerben wird. Am Sonntag hat es in Leinfelden-Echterdingen beim ersten Wahlgang keinen Gewinner gegeben. Am 17. Dezember heißt es deshalb erneut an die Urne zu treten.
Bei der Oberbürgermeisterwahl am Sonntag in Leinfelden-Echterdingen ist eingetreten, was viele vermutet hatten: Keiner der sechs OB-Kandidaten hat die absolute Mehrheit errungen. Alle Wahlberechtigten sind am Sonntag, 17. Dezember, erneut aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Dann werden nur noch zwei Namen auf dem Wahlzettel stehen: Otto Ruppaner und Raiko Grieb werden in einer Stichwahl gegeneinander antreten. Der Köngener Bürgermeister und der Bezirksvorsteher von Stuttgart-Süd holten am Sonntag die meisten Stimmen.